Testbericht - Wacaco Nanopresso mit Case - Arctic Blue

Unser Botschafter Daniel Mugerli hat die Nanopresso von Wacaco für uns getestet.
Erfahrt hier, wie die Nanopresso im Test abgeschnitten ist.

Die Nanopresso von Wacaco kommt zusammen mit Aufklebern und dem Case in einer
schicken Verpackung.
Die Nanopresso passt perfekt in das Case und hat dort den nötigen Schutz gegen
Beschädigung und Verschmutzung.
Die kleine Espressomaschine für unterwegs macht einen sehr hochwertigen Eindruck und
an der Verarbeitung gibt's nichts auszusetzen!

Die Bedienung ist total simpel!

Zuerst dreht man die untere Kappe mit dem Dauerfilter ab (hier sind auch ein Kaffeelöffel
und eine kleine Reinigungsbürste drin verstaut) und füllt diesen mit dem Espressopulver.
Danach schraubt man alles wieder zusammen und dreht die obere Kappe ab. Diese
besteht aus zwei Teilen: Der äußere Teil ist die Tasse und der innere ist der Wassertank.
Den Wassertank muss man einfach mit heißem Wasser füllen, welches ich mir vorher am
Lagerfeuer aufgekocht habe, und wieder auf die Nanopresso schrauben. Dann geht's
auch schon los:
Den Pumpknopf entriegeln und pumpen.
Nach ein paar Mal drücken kommen schon die ersten Tropfen vom Espresso. Einfach
solange weiterpumpen, bis nichts mehr kommt, fertig!
Das Pumpen geht erstaunlich einfach, wenn man bedenkt, dass im Inneren bis zu 18bar
Druck aufgebaut werden!
Der Espresso ist echt lecker und super cremig!
Die Nanopresso ist nach dem Gebrauch super einfach zu reinigen.

Die Nanopresso ist ein super Gadget für unterwegs, egal ob im Rucksack, beim
Bikepacking oder im Van.
Mit einem Packmaß von ca. 16x7 cm und einem Gewicht von etwa 330gr nimmt sie kaum
Platz weg.
Es ist alles dabei, was man für einen leckeren Espresso unterwegs benötigt!

Also eine vollwertige Espressomaschine für unterwegs! Kann ich sehr empfehlen, vor
allem für Kaffeeliebhaber.